Das Bundesverfassungsgericht hat am 15. April 2021 den sogenannten Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig erklärt. „Richtig so“, kommentiert der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) die Entscheidung.
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BFW Bundesverband: BFW zu Mietendeckel-Urteil: Wichtiges Signal für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums
Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen begrüßt das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel. Das oberste deutsche Gericht hat die spezielle Mietpreisregulierung in der Hauptstadt (MietenWoG Bln) für nichtig erklärt. „Nun ist Rechtsklarheit für Mieter und Vermieter gleichermaßen geschaffen worden“, erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel. Gleichzeitig betont er aber auch die soziale Verantwortung der Vermieter: „Bei jetzt fällig werdenden Mietnachzahlungen appellieren wir an alle Marktteilnehmer, sozial verantwortlich zu handeln“, so Ibel in Berlin.
mehrGemeinsame PM: Geplantes Energiewende- und Klimaschutzgesetz für Schleswig-Holstein bremst Innovationen aus
Das Land Schleswig-Holstein plant eine Änderung des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes (EWKG). Hierzu haben der BFW Landesverband Nord sowie der IVD Nord eine gemeinsame Stellungnahme abgegeben. Sie fordern weniger Ordnungsrecht und stattdessen mehr Spielraum für Innovationen im Sinne des Klimaschutzes.
mehrBFW Bundesverband: Markus Weidling komplettiert Doppelspitze beim BFW
Die Doppelspitze in der Geschäftsführung des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ist komplett. Markus Weidling verstärkt ab sofort den Verband. Er war zuletzt als Geschäftsführer des Berliner Büros von Interel tätig, einer internationalen Public Affairs- und Kommunikationsberatung. Weidling ist gelernter Journalist und arbeitete als Abteilungsleiter für die Nachrichtenagentur dapd sowie als Sprecher des Bundesentwicklungsministeriums und Referent an der deutschen UN-Vertretung in New York.
mehrBFW Bundesverband: Baugenehmigungen: BFW-Präsident fordert stärkeren Fokus auf Ballungsgebiete
Berlin: Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland hat im vergangenen Jahr nur geringfügig zugelegt. Laut Statistischem Bundesamt gab es 2020 einen Anstieg um knapp 8.000 Wohnungen oder 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. BFW-Präsident Andreas Ibel mahnt eine detaillierte Betrachtung an. „In Ballungsgebieten ist bezahlbarer Wohnraum weiterhin knapp und teuer“, so Ibel in Berlin. Entscheidend sei sowohl die regionale Verteilung der Baugenehmigungen als auch der Anteil von Ein- und Mehrfamilienhäusern.
mehrGemeinsame PM: Neue Grundsteuer für Hamburg: Inakzeptable Angebotsverzerrung
Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), der Grundeigentümer-Verband Hamburg sowie der IVD Nord haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf den Entwurf des neuen Hamburgischen Grundsteuergesetzes reagiert, den der Senat der Stadt heute verabschiedet hat. Darin prangern sie unter anderem die geplanten Privilegien für bestimmte Wohnungsunternehmen an.
mehrBFW Bundesverband: FIABCI Prix d‘Excellence Germany 2021: Neuauflage für bundesweit einzigartigen Wettbewerb für Projektentwicklungen
Berlin: Zum achten Mal zeichnen FIABCI Deutschland und der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen in diesem Jahr herausragende Projektentwicklungen in den Bereichen Wohnen und Gewerbe aus. Heute fällt der Startschuss für den bundesweit bisher einzigen Wettbewerb dieser Art. Ziel ist es, die besten Projektentwicklungen des Jahres auf eine nationale und internationale Bühne zu heben und innovative Ideen zu würdigen.
mehrMietenmonitoring in Schleswig-Holstein: „Der Wohnungsmarkt funktioniert“
In Schleswig-Holstein hat sich das Wachstum der Angebotsmieten deutlich abgeschwächt. Das geht aus dem aktuellen Mietenmonitoring der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) hervor. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) führt dies auf die Rücknahme von Regulierungen für die Wohnungswirtschaft und die deutlich angestiegene Bautätigkeit zurück.
mehrBaukosten in Hamburg: sämtliche Spielräume ausgeschöpft
Die Gesamtkosten für den Bau neuer Wohnungen sind in Hamburg von 2016 bis 2020 im Mittel um 17,6 Prozent gestiegen. Das geht aus einem Gutachten hervor, das die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen am 04. März 2021 vorstellte. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Verband sieht hierin eine Bedrohung für den Wohnungsbau in der Stadt. Viele Investoren wandern schon jetzt ins Umland ab, wie eine Umfrage des Verbandes zeigt
mehrDie mittelständische Wohnungswirtschaft hält Kurs: gute Fertigstellungszahlen für den Norden
Gute Fertigstellungszahlen für den Wohnungsbau in Norddeutschland meldet die mittelständische, private Immobilienwirtschaft. Das ergab das jährliche Neubau-Monitoring des Landesverbands Nord des Bundesverbands der Freien Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW).
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