Die Hamburger Linke hat den Senat aufgefordert, mithilfe eines Landesgesetzes die Mieten in besonders nachgefragten Quartieren zu deckeln. Dazu erklären die im Bündnis für das Wohnen vertretenen Partner der Wohnungswirtschaft:
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BFW-Analyse zur Grundsteuer-Reform: Scholz-Modell löst kein einziges Versprechen ein
„Bei den Plänen von Bundesfinanzminister Scholz für ein mietenbasiertes Grundsteuer-Modell gibt es fast nur Verlierer. Die Versprechen einer aufkommensneutralen und transparenten Reform werden nicht eingelöst. Dabei muss auch bei der Grundsteuer gelten: Alles Richtungsweisende ist einfach!“ sagte BFW-Präsident Andreas Ibel im Vorfeld des heutigen Treffens des Bundesfinanzministers und der Länderfinanzministern.
mehrBaugenehmigungen in Hamburg: Ein Grund zur Freude, aber nicht zur Euphorie
In Hamburg wurde 2018 der Neubau von 11.243 Wohnungen genehmigt. Das gab heute die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen bekannt. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) freut sich über dieses gute Ergebnis.
mehrBFW-Vorstand Salewski wird Mitglied im DIN-Präsidium
Dirk Salewski, Vorstand des BFW Bundesverbandes und des BFW-Landesverbandes NRW, wurde am 1. Januar 2019 in das Präsidium des Deutschen Instituts für Normung (DIN) in Berlin berufen. Ein großer Erfolg für die Immobilienwirtschaft: Mit Salewski sind Bauträger und Investoren erstmals mit eigenem Sitz im Präsidium der Normungsorganisation vertreten.
mehrUmlagefähigkeit der Grundsteuer: Finanzminister zettelt unnötige und falsche Diskussion an
„Die Diskussion um die Umlage gäbe es nicht, wenn das Bundesfinanzministerium ein aufkommensneutrales Grundsteuermodell ohne Gewinner und Verlierer entwickeln würde. Genau das wurde schließlich versprochen – und die Vorarbeit haben die Länder Bayern und Hamburg mit dem Flächenmodell sogar schon geleistet“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.
mehrSchleswig-Holstein: Verfassungsmäßiges Recht auf Wohnraum ist keine Lösung
Der schleswig-holsteinische Landtag prüft aktuell zwei Gesetzesentwürfe, die vorsehen, das Recht auf angemessenen Wohnraum in die Landesverfassung aufzunehmen. Einer der Entwürfe stammt von der SPD-Fraktion, der andere von der AfD im Landtag. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) spricht sich klar gegen eine solche Verfassungsänderung aus.
mehrBürgerentscheid zum Dorotheen-Kai: „Fatales Zeichen für den Wohnungsbau“
109 freifinanzierte Wohnungen für eine Nettokaltmiete von weniger als 9 Euro pro Quadratmeter wollte die Robert Vogel GmbH & Co. KG am Dorotheen-Kai in Hamburg-Winterhude realisieren. Eigentlich ein Vorzeigeprojekt, denn an diesem Standort sind durchaus Mieten bis zu 17 Euro pro Quadratmeter möglich. Doch jetzt hat ein Bürgerentscheid der Initiative „SOS Mühlenkampkanal“ das Vorhaben gestoppt. „Das ist ein fatales Zeichen für den Wohnungsbau in Hamburg“, sagt Sönke Struck, Vorstandsvorsitzender des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. (BFW).
mehrWohnungspolitik ohne Kompass: GroKo setzt auf schlingernden Regulierungskurs
„Der wohnungspolitische Kompass der großen Koalition ist verloren gegangen. Die Bundesregierung setzt weiter auf einen schlingernden Regulierungskurs, während die geplanten Förderanreize komplett an der Realität vorbeigehen“, kritisierte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.
mehrPM: Pläne zur Grundsteuerreform – „Wasser predigen und Wein trinken”
27. November 2018 – “Die Pläne zur Grundsteuerreform zeugen einmal mehr von den Widersprüchen im Regierungshandeln. Wenn die Politik zu Recht den Wohnkostenanstieg beklagt, darf sie die Mieter bei den Betriebskosten nicht zusätzlich belasten”, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel, der Präsident des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), die Reformmodelle zur Grundsteuer aus dem Bundesfinanzministerium.
mehrPläne zur Grundsteuerreform: „Wasser predigen und Wein trinken“
„Die Pläne zur Grundsteuerreform zeugen einmal mehr von den Widersprüchen im Regierungshandeln. Wenn die Politik zu Recht den Wohnkostenanstieg beklagt, darf sie die Mieter bei den Betriebskosten nicht zusätzlich belasten“, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel die Reformmodelle zur Grundsteuer aus dem Bundesfinanzministerium.
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