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„Dorothee Stapelfeldt war ein Stabilitätsanker für den Wohnungsbau in der Stadt“

Medienberichten zufolge soll der Hamburger Senat umgebildet werden. Unter anderem tritt Dr. Dorothee Stapelfeldt, die seit 2015 Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen ist, zurück. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen  (BFW) würdigt sie als verlässliche, faire und kompetente Ansprechpartnerin mit großen Verdiensten für den Wohnungsbau.

Wir danken Senatorin Dr. Stapelfeldt für die sehr gute Zusammenarbeit seit ihrem Amtsantritt 2015“, sagt Sönke Struck, der Vorstandsvorsitzende des BFW Landesverbands Nord.

Frau Dr. Stapelfeldt hat immer den Dialog gesucht und stand für eine offene und sachliche Kommunikation. Ohne sie wäre es deutlich schwieriger gewesen, das neue Bündnis für das Wohnen zu schmieden. Sie war ein Stabilitätsanker für den Wohnungsbau in der Stadt und hat sich für das bezahlbare Wohnen sehr verdient gemacht.

Sönke Struck

Enorme Herausforderungen im Wohnungsbau

Stapelfeldts Nachfolgerin im Senatorenamt soll Karen Pein, die bisherige Geschäftsführerin der IBA Hamburg GmbH, werden. „Wir hoffen, dass wir die gute Zusammenarbeit im Hamburger Bündnis für das Wohnen mit der neuen Senatorin fortsetzen können. Die nötige Fachkompetenz hat sie allemal. Nun gilt es, in schwierigen Zeiten gemeinsam gute Lösungen zu finden. Denn die Herausforderungen für den Wohnungsbau sind enorm und das Bündnis ist durch die Einigung mit den Volksinitiativen belastet“, so Sönke Struck.

Foto: Presseservice der Pressestelle des Senats