2021 sind in Schleswig-Holstein 10,2 Prozent weniger Wohnungen fertiggestellt worden als im Vorjahr. Dies teilte am 16.05.2022 das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein mit. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) führt dies auf die Coronapandemie zurück, betrachtet die Schwankung aber als moderat.
mehrPressemitteilungen (2022)
Wohnungsbau in Hamburg: Fertigstellungszahlen für 2021 keine wirkliche Überraschung
Statement von Dr. Verena Herfort, Geschäftsführerin des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), zu den Fertigstellungszahlen im Wohnungsbau in Hamburg 2021:
mehrBSW HH: Wohngipfel des Bündnisses für das Wohnen in Hamburg Hamburg schafft größtmögliche Planungssicherheit
Das Bündnis für das Wohnen in Hamburg ist seit 2011 ein Erfolgsmodell. Mehr als 116.400 Wohnungen wurden seitdem genehmigt, mehr als 80.000 Wohnungen fertiggestellt. Doch die Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau haben sich in den vergangenen Monaten deutlich verschärft: durch die Entwicklung der Energiepreise, durch die Lieferkettenproblematik, exorbitante Kostensteigerungen bei vielen Baumaterialien, den Rohstoff- und Fachkräftemangel und aktuell durch den Krieg in der Ukraine. Um über diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen zu sprechen, hatte Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt gemeinsam mit den Verbänden der Wohnungswirtschaft zu einem Wohngipfel des Bündnisses für das Wohnen in Hamburg eingeladen.
mehrBundesverband: KfW-Förderung wieder eingestellt – Debakel mit Ansage
Berlin, 20.04.2022 Enttäuscht, aber nicht überrascht, zeigt sich der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen über den erneuten kurzfristigen Stopp der Neubauförderung. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die Neuauflage der Förderung für effiziente Neubauten nach EH40 Standard am gleichen Tag wieder eingestellt. „Der erneute KfW-Förderstopp nach nur wenigen Stunden zeigt den großen Bedarf an Fördermaßnahmen und es zeigt auch, dass die Aufstockung mit 1 Milliarde Euro keine echte Lösung war“, erklärt BFW Präsident Andreas Ibel in Berlin.
mehrNeue CO2-Abgabe wird die gewünschte Wirkung verfehlen
Bundesbauministerin Klara Geywitz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Justizminister Marco Buschmann haben sich darauf geeinigt, die Abgabe für den CO2-Ausstoß beim Heizen mit Öl und Gas teilweise auf die Vermietenden umzulegen. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) bezweifelt, dass so die angestrebten Energieinsparungen erreicht werden
mehrMittelständische Wohnungswirtschaft: 5.952 Wohnungen für Norddeutschland
5.952 Wohnungen haben die Mitgliedsunternehmen des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) 2021 in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein fertiggestellt. Das ergab das jährliche Neubaumonitoring des Verbandes.
mehrGeförderter Wohnungsbau in Hamburg: Ohne die private Wohnungswirtschaft geht es nicht
2021 wurde in Hamburg der Bau von 10.207 neuen Wohnungen genehmigt. Das belegen die Zahlen der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) freut sich über das Ergebnis und sieht darin einen anhaltenden Erfolg des Bündnisses für das Wohnen.
mehrNorddeutsche Wohnungswirtschaft kritisiert Jamaika-Koalition: Verzicht auf Senkung der Grunderwerbsteuer macht Wohnen erheblich teurer
Kiel. Der Verzicht auf eine Senkung der Grunderwerbsteuer durch die Kieler Jamaika-Koalition macht nach Ansicht der norddeutschen Wohnungswirtschaft das Wohnen im Land erheblich teurer.
mehrBaugenehmigungen in Hamburg: Tolles Ergebnis in einem schwierigen Jahr
2021 wurde in Hamburg der Bau von 10.207 neuen Wohnungen genehmigt. Das belegen die Zahlen der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) freut sich über das Ergebnis und sieht darin einen anhaltenden Erfolg des Bündnisses für das Wohnen.
mehrGemeinsame Pressemitteilung: Grunderwerbsteuer – Anpassung des Hamburg Steuersatzes an den Bundesdurchschnitt ab 2023
Mit Blick auf die erheblichen und andauernden Corona-bedingten Belastungen bei Haushaltslage und Finanzplanung ab 2023 hat der Senat eine Anpassung des Hamburger Steuersatzes bei der Grunderwerbsteuer an den Bundesdurchschnitt zum 1. Januar 2023 beschlossen, diesem muss die Bürgerschaft noch zustimmen. Zugleich plant der Senat – auf Basis des Koalitionsvertrags der neuen Bundesregierung – deutliche steuerliche Ermäßigungen bei der Grunderwerbsteuer für junge Familien, Sozialwohnungen und Erbbaurechtsgrundstücken. In diesen Bereichen soll damit zukünftig nur 3,5% Grunderwerbsteuer fällig werden – statt 5,5% in allen übrigen Fällen.
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