„Rücksichtlos, selbstherrlich und wenig vertrauenserweckend!“ Die Wohnungswirtschaft hat die Verabschiedung der Hamburgische Klimaschutz-Umsetzungspflichtverordnung am Dienstag durch den Senat der Hansestadt als „Bruch mit den guten Sitten“ kritisiert.
mehrPressemitteilungen (2020)
Gewerbemieter unterstützen, anstatt das Gesetz zu ändern!
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hat gegenüber der Funke Mediengruppe angekündigt, angesichts der Corona-Pandemie das Gewerbemietrecht ändern zu wollen. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) hält das für gefährlich.
mehrGemeinsame PM: Hamburger Klimaschutzgesetz mit Bundesrecht nicht vereinbar
Die wohnungswirtschaftlichen Verbände in Hamburg – der BFW Landesverband Nord, der Grundeigentümer-Verband Hamburg sowie der IVD Nord – kritisieren in einer aktuellen Stellungnahme eine geplante Rechtsverordnung zum Hamburgischen Klimaschutzgesetz. Laut der Gesetzesregelungen zur Nutzung von Photovoltaik und erneuerbaren Energien sollen Wohnungsunternehmen sowie private Grundeigentümerinnen und
-eigentümer unter anderem dazu verpflichtet werden, ab 2023 Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Neubauten zu installieren.
So wird Corona zur Bremse für den Wohnungsbau
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf den Wohnungsbau aus? Hierzu hat der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) seine Mitgliedsunternehmen im Herbst 2020 befragt. Der Verband vertritt die Interessen der mittelständischen, privaten Immobilienwirtschaft.
mehrStatement des BFW Nord zu den Hamburger Volksinitiativen „Keine Profite mit Boden und Miete“
Am 19.10.2020 haben die Initiatorinnen und Initiatoren der Volksinitiativen „Keine Profite mit Boden und Miete“ ihre Unterschriftenlisten dem Hamburger Senat übergeben. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) hält die Forderungen der Initiativen für gefährlich und kontraproduktiv. In diesem Zusammenhang weisen wir Sie auf die Pressemitteilung des BFW Landesverbands Nord vom 06.08.2020 hin:
mehrBodenspekulationen in Hamburg: Die vorhandenen Mittel nutzen, anstatt nach neuen zu rufen!
In der Hamburgischen Bürgerschaft wird am 30.09.2020 ein Antrag von SPD- und Grünen-Fraktion diskutiert, der Spekulationen mit Bauland in Hamburg verhindern will. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) unterstützt das Ziel, hält aber den Weg für falsch
mehrGrundsteuer in Schleswig-Holstein: Mehrbelastung vermeiden
Im April hatte das Land Schleswig-Holstein angekündigt, bei der Grundsteuer dem Modell von Bundesfinanzminister Olaf Scholz folgen zu wollen. Nun zeigt sich die zuständige Ministerin zur Diskussion bereit. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) begrüßt diese Haltung. Er vertritt die Interessen der mittelständischen, privaten Immobilienwirtschaft.
mehrGrundsteuer in Hamburg: gerecht und nachvollziehbar!
Medienberichten zufolge will Hamburg bei der Reform der Grundsteuer nicht dem Vorschlag des Bundesfinanzministeriums folgen, sondern einen eigenen Weg gehen. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) begrüßt diesen Vorstoß.
mehrDeutlich mehr Baugenehmigungen in Hamburg und Schleswig-Holstein
Laut Statistikamt Nord wurde in Hamburg im ersten Halbjahr 2020 der Bau von 4.550 Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Plus von 61,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch in Schleswig-Holstein stieg die Zahl der neu genehmigten Wohnungen an. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) wertet dies als Beleg für die Stabilität der Branche – auch in schwierigen Zeiten.
mehrHamburger Volksinitiativen zur Bodenpolitik würgen den Wohnungsbau ab
– Bis zum 19.10.2020 sammeln die Initiatorinnen und Initiatoren der beiden Volksinitiativen „Keine Profite mit Boden und Miete“ Unterschriften, um ein Volksbegehren in Hamburg starten zu können. Am Freitag, den 07.08.2020 ist hierzu eine Kundgebung auf dem Rathausmarkt geplant. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Wohnungs- und Immobilienunternehmen (BFW) hält die Forderungen für gefährlich und kontraproduktiv.
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